Protokoll vom 25.09.2013

Datum: 25.9.2013, Stiftsgut Keysermühle

Anwesend: Elke Hainz, Dr. Walter, Bettina Burkhart, Anke Müller-Dresselhaus, Uwe Keller, Bettina Burkhart

 1. Begrüßung durch Elke Hainz

2. Die Anwesenden berichten über den Stand ihres Projektes

  • Uwe Keller erläutert die aktuelle Anzahl der Bänke in Klingenmünster (ca. 40-50 Bänke). 2-3 Bänke sind an der Klingbachhalle noch vorgesehen. Die Standorte der Mülleimer werden je nach Saison reduziert. An den Hunde-Auslauf-Wegen sollten die Mülleimer jedoch stehen bleiben.
  • Herr Walter hat sich detailliert mit dem Thema „Reben-Überspannungen“ und „Willkommensbögen an den Ortseingängen“ beschäftigt.
    In Klingenmünster gibt es in der Weinstr.  etwa 6 mögliche Standorte für Reben-Überspannungsbögen und in der Steinstr. etwa 7 mögliche Standorte.
    Herr Walter hat sämtliche Willkommensbögen der Orte an der südlichen Weinstraße zwischen Klingenmünster und Siebeldingen fotografiert. Inzwischen hat dort jeder Ort (Eschbach, Leinsweiler, Ranschbach, Birkweiler) diese Willkommensbögen mit Reben. Die Kosten für einen Willkommensbogen belaufen sich auf etwa 3000-5000 Euro. Für Klingenmünster wären drei Begrüßungsbögen sinnvoll, im Norden, Osten und Süden. Am Westeingang aus Richtung Silz wird ein Begrüßungsbogen als nicht sinnvoll betrachtet. Herr Walter entwirft ein Formular, mit dem er Unterschriften sammelt von Personen, die bereit wären das Projekt Willkommensbögen finanziell zu unterstützen.  Herr Walter wird zunächst versuchen im Einzelhandel Unterstützer zu finden.
  • Anke Müller-Dresselhaus wird im Winter drei grobe Konzepte zum Projekt Kreisel entwerfen. Dann werden die Bürger die Möglichkeit bekommen, ihre Meinung zu diesen drei Konzepten abzugeben. In welcher Form genau diese Bürgerbetiligung stattfinden soll, wird erst noch festgelegt.
    Anke wird sich auch nach möglichen Finanzierungs-Zuschüssen erkundigen.
  • Bettina Burkhart berichtet über ihr Projekt „Sicherheit im Bereich Kath. Kiga/Grundschule“. Sie hat Herrn Grimm eine email geschrieben um die weitere Vorgehensweise zu besprechen und wartet aktuell noch auf eine Antwort. Bettina stellt sich eine zusätzliche Beschilderung an den gefährlichen Stellen vor und eventuell gelbe Fußstapfen/rote-Stopp-Linie auf dem Gehweg.
    Sie wird sich außerdem bei  der „Verkehrswacht“ oder dem „ADAC“ nach kostenlosen Materialien zur Verkehrssicherheit erkundigen.
  • Elke Hainz hat sich zum Thema „Parken auf dem Gehweg“ erkundigt. Der Abstand von parkenden Autos sollte zu Kreuzungen und Ampeln 5m betragen. Parken auf dem Gehweg ist verboten. Anke Müller-Dresselhaus schlägt vor, an falsch parkende Autos kurze Info-Zettel zu hängen. Die Gruppe berät sich darüber und stellt fest, dass dies mit einem großen Aufwand verbunden wäre und vermutlich nicht effektiv wäre.
    Eventuell bessere Möglichkeit: den Gehweg mit einer weißen Linie zu markieren. Dadurch wäre der Gehweg offiziell als Parkfläche ausgewiesen (Fahrzeuge, die korrekt ganz auf der Straße parken stellen an dieser Stelle ein großes Verkehrshindernis dar), aber der Gehweg wäre in ausreichender Breite für Kinderwagen etc. gekennzeichnet.
    Elke wird Hans Müller bitten, dies in den Gemeinderat einzubringen.

    Elke stellt ihre Idee zu einem Parkplatz-Leitsystem vor. Ziel: Klingbachhalle, zu erreichen über den Totenweg. Sie schaut sich noch einmal die konkreten Befestigungsmöglichkeiten für die Parkplatz-Leitschilder an.

    Elke informiert sich weiter, wie die  Wohnmobil-Stellplätze in der näheren Umgebung aufgestellt  sind und was es in etwa kosten würde, einen solchen in Klingenmünster einzurichten.
    Platz dafür wäre an der Klingbachhalle, wo die nötige Infrastruktur schon vorhanden ist.

    Weiterhin geplant werden sollten in diesem Zusammenhang Info-Tafeln an der Klingbachhalle, Wegweiser in die Ortsmitte, Wegweiser zur Burg Landeck für Fußgänger, Wegweiser  zum Kloster u. a. Sehenswürdigkeiten, zum Stiftsgut Keysermühle ….
    Elke wird sich mit Sabine Anklam-Moock zusammensetzen und weitere Schritte planen.

3. Sonstiges

Themenspeicher:

  • Zustand der Bäume auf öffentlichen Flächen müsste aus versicherungstechnischen Gründen dringend kontrolliert werden
  • Beschilderung der Zufahrt zur Burg Landeck für Autofahrer

Nächster Termin:  Mittwoch, 4.12., 19.30 Uhr im Stiftsgut Keysermühle